Dort liegen sie nun und harren der Dinge, die da kommen mögen. Das überschüssige Metall aus den Fingerringen wird hier mit einem eigens für dieses Scherenmodell hergestellten Werkzeug ausgestanzt. Die dabei abfallenden, ovalen Metallplättchen sind begehrte Souveniers, nicht nur bei den jüngeren Museumsbesuchern. Darum hat man sie mit dem Symbol des Rheinischen Industriemuseums geschmückt. |
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Eben noch hinter dem Schmiedehammer, jetzt an der Stanzmaschine: Herr Petri beherrscht alle Maschinen, die in dieser geschichtsträchtigen Firma seit vielen Jahrzehnten zuverlässig funktionieren. |
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In diesem Museum wird nicht nur zu Demonstrationszwecken gearbeitet, die Rohlinge aus dieser Schmiede werden in Solinger Betrieben zu hochwertigen Scheren, Messern und Zangen weiter verarbeitet. |
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